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Kolle Rebbe lanciert Fortsetzung für Aktion Mensch-Kampagne

Die Kampagne 'Mission Zukunft' geht in die zweite Runde - wieder mit Kindern in den Hauptrollen (Foto: Aktion Mensch)
Die Kampagne 'Mission Zukunft' geht in die zweite Runde - wieder mit Kindern in den Hauptrollen (Foto: Aktion Mensch)

Im Rahmen der Aufklärungskampagne 'Mission Zukunft' zeigte die Hamburger Agentur Kolle Rebbe 2019 für die Bonner Hilfsorganisation Aktion Mensch die Vision einer inklusiven Gesellschaft. Nun geht die Kampagne in die zweite Runde.

Im Zentrum der Maßnahmen steht ein eineinhalb Minuten langer Film mit dem Titel 'Mission Zukunft 2: Realitätsschock'. Darin werden die Social Media-Kommentare inszeniert, die im Netz als Reaktionen auf die Vorjahres-Kampagne erschienen. So soll gezeigt werden, dass Diskriminierung für Menschen mit Behinderung auch heute noch Alltag ist.

Gleichzeitig soll die Kampagne dazu aufrufen, sich für ein tolerantes Miteinander einzusetzen. "Daher lautet auch in diesem Jahr unser Motto Inklusion von Anfang an. Denn Toleranz lernt man eben am besten von Kindesbeinen an", erläutert Christina Marx, Leiterin des Bereichs Aufklärung der Aktion Mensch.

Ergänzend zum Film werden Online- und Social Media Ads sowie Content-Formate ausgespielt. Zudem sind im Laufe des Jahres Aktionen geplant, die dazu motivieren sollen, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.

Regie führte Claas Ortmann, der mit der Berliner Filmproduktion Zauberberg zusammenarbeitete. Für den Bereich Media zeichnet Crossmedia Düsseldorf verantwortlich.