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Gerasch entwickelt neue Marken-Architektur für ZF Aftermarket

Neugeschäft bei Gerasch Communications: Die Darmstädter B2B-Spezialisten konnten sich in einem Pitch der ZF Friedrichshafen AG den Auftrag sichern, die Marken-Architektur der Aftermarket Division des Technologie-Konzerns weltweit neu aufzustellen. Um den Etat hatten sich noch zwei weitere Agenturen beworben.

ZF steht für die Marken TRW, Sachs, Boge, Lehmförder und ZF. Diese hohe Marken-Diversifikation steht offenbar zur Disposition - "vor dem Hintergrund der weltweiten Veränderungen im Mobilitätsverhalten und damit auch in der Wahrnehmung der Entscheider", wie es aus der Agentur heißt. Gerasch soll das Potenzial der einzelnen Marken zu erfassen und im Kontext von Wettbewerb, zukünftiger Marktentwicklung und eigener Performance bewerten. Auf dieser Basis sollen die entsprechenden Markenszenarien entwickelt werden. Alles in allem ein evolutionärer Prozess, für den der Auftraggeber mindestens zwei Jahre veranschlagt hat.

"Wir sind froh, dass wir Gerasch Communication für diese anspruchsvolle Aufgabe gewinnen konnten", erklärt Helmut Ernst, Senior Vice President ZF Aftermarket. "Die strategische Expertise und die langjährige Automotive-Markt-Kenntnis der Agentur haben uns überzeugt." Gerasch hat bereits zahlreiche namhafte Zulieferer wie Continental, Mann-Filter, Schaeffler, Kiekert und Stabilus neu positioniert und jüngst die
Aftermarket Organisationen Global One und AAMPACT als Neukunden gewinnen können. Bei der inhabergeführte Agentur steht ein 20-köpfiges Team auf der Pay-roll.