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Chefredakteurin Christine Richter hat der Berliner Morgenpost einen neuen Kurs verordnet (Foto: Funke Mediengruppe)

Chefredakteurin Christine Richter hat der Berliner Morgenpost einen neuen Kurs verordnet (Foto: Funke Mediengruppe)

'Berliner Morgenpost' startet neue Imagekampagne

Die Kampagnen von Römer Wildberger für die 'Berliner Morgenpost' (Funke Mediengruppe) haben beim ADC-Wettbewerb schon viele Nägel und Auszeichnungen gewonnen - nun bringen die Berliner Kreativen einen neue Imagekampagne an den Start, die korrespondierend mit dem Wechsel an der Spitze des zur Funke Mediengruppe gehörenden Lokalblatts auch in der Eigenwerbung einen neuen Ton anschlägt.

Nahm die 'Berliner Morgenpost' in den früheren Motiven augenzwinkernd den rauen Charakter der Hauptstadt aufs Korn, geht es jetzt deutlich sachlicher zu. Im Fokus der Kampagne steht Chefredakteurin Christine Richter, das Gesicht der neuen Berliner Morgenpost: "Verbindlich im Ton, nah an den Berlinern und sachlich-hart im Diskurs", heißt es aus dem Verlag. Richter war vor gut einem Jahr zur Chefredakteurin aufgestiegen. Ihr Vorgänger Carsten Erdmann war ins Digitalteams der Medienmarke gewechselt.

"Leidenschaft für Berlin, das treibt uns an, wir stehen für klare Meinung, für qualitative und verlässliche Berichterstattung", erklärt Richter. Erste Erfolge hätten sich bereits eingestellt: Laut der aktuellen ma Tageszeitung 2019 kann die 'Berliner Morgenpost' einen Reichweitenzuwachs von 27 Prozent verzeichnen und wächst damit sowohl im Westen als auch im Osten stärker als die Konkurrenz.

Den positiven Trend soll die neue Kampagne unterstützen. Die Imagekampagne läuft vor allem auf digitalen, aber auch auf analogen Kanälen, sowohl in Foto- und Textform als auch in bewegten Bildern. Im Verlag zeichnet Marketingleiterin Katja Handel für die Maßnahmen verantwortlich.

Mehrfach ADC-preisgekrönt: die früheren Arbeiten von Römer Wildberger für die 'Berliner Morgenpost':


(c) Funke Mediengruppe