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Isabella leidet unter Vernarbungen an den Beinen als Folge ihrer Erkrankung (Bild: Peter Yang/GSK)

Isabella leidet unter Vernarbungen an den Beinen als Folge ihrer Erkrankung (Bild: Peter Yang/GSK)

GSK entwickelt neuen Ansatz für 'Meningitis bewegt'

Im Februar 2020 starten neue Maßnahmen unter dem Dach der seit 2016 laufenden Aufklärungskampagne 'Meningitis bewegt'. Sie wurden vom forschenden Arzneimittelhersteller GSK mit Hauptsitz in London in Auftrag gegeben. Die Kampagne soll mit einer neuen Bilderwelt einen realistischen Eindruck geben, wie sich das Leben von Betroffenen und Angehörigen durch eine Erkrankung und die Folgeschäden verändern kann. An der Kampagne war die Kreativagentur Grey beteiligt. Die Mediaplanung übernahm die Düsseldorfer Mediaagentur Publicis Media. Für die bundesweite Pressearbeit und Social-Media-Aktivitäten ist die Kölner PR-Agentur Borchert & Schrader verantwortlich. Die Anpassung der globalen Kampagne an den deutschen Markt übernahm McCann/Laterna Magica, die Online-Bewerbung Ellusion.

Im Fokus der Kampagne steht eine echte Betroffene: Isabella (Name geändert) ist sieben Monate alt und lebt mit den Folgeschäden ihrer Meningokokken-Erkrankung. Die GSK arbeitete mit Forschern, Ärzten, Betroffenen und Eltern zusammen, um einen realistischen, aber respektvollen Einblick zu verschaffen. „Die Kampagne setzt bei Wissenslücken von Eltern an und zeigt, welche Folgen eine Meningokokken-Erkrankung haben kann“, erklärt Thomas Breuer, Senior Vice President Medical bei GSK. Die Kampagne wird crossmedial kommuniziert: persönlich auf Babywelt-Messen, im Social-Media-Bereich auf Facebook, Instagram, YouTube und Twitter, im Print- und Onlinebereich, mit Citylights und durch TV-Spots, die unter anderem auf Disney Channel, RTL, Vox oder Nick laufen werden. Damit will die GSK vor allem junge Eltern erreichen, um auf die Ernsthaftigkeit der Krankheit aufmerksam zu machen.

Aktuell ist Deutschland das erste europäische Land, das die Kampagne gelauncht hat. Hierzulande wird sie bis zum Welt-Meningitis-Tag am 24. April laufen. Welche Länder bei der globalen Kampagne außerdem einsteigen werden, steht noch nicht fest.