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marketing4future: Nachhaltigkeit wird ausgezeichnet

Wer im Marketing klimapositives Handeln in den Vordergrund rückt, kann sich für einen neuen Award bewerben. Der marketing4future Award hat das Ziel, Unternehmen und Agenturen ihrer Verantwortung beim Thema Nachhaltigkeit bewusst zu machen. Sie sollen ihr Marketing stärker nutzen, um nachhaltiges Verbraucherverhalten attraktiv zu machen.

Der Wettbewerb zeichnet kreative Marketingmaßnahmen aus, die gewohnte Konsummuster durchbrechen und das Verbraucherverhalten verändern will. Eingereicht werden können Marketingmaßnahmen aller Art – von Product über Price bis Place und Promotion. Sie sollten allerdings auf eines dieser fünf kategorisierten Ziele setzen: 'Awareness schaffen', 'konkrete Handlungswege aufzeigen', 'den individuellen Nutzen für den Einzelnen herausstellen', 'klimapositives Verhalten cool und erstrebenswert aussehen lassen' oder 'Zweiflern die Argumente und Ignoranten die Ausreden wegnehmen'. Entsprechende Arbeiten können noch bis zum 15. März 2020 online eingereicht werden. Die Verleihung der Awards findet am 17. Juni in Berlin statt.

Award-Initiatoren sind das Forum für nachhaltiges Wirtschaften sowie das Bündnis für Klima-Positives Verhalten e.V.. „Mit dem marketin4future Award wollen wir dafür sorgen, dass Klimaschutz als Aufgabe im Marketing ankommt. Wir möchten eine Welt, in der sich klimapositives Verhalten leicht anfühlt und cool aussieht. Und wir möchten, dass die Marketing- und Werbe-Szene sich ihrer besonderen Verantwortung und Möglichkeiten an dieser Front im Kampf gegen den Klimawandel bewusst wird“, sagt Jan Pechmann, Vorsitzender des Bündnisses für klimapositives Verhalten e.V..

Eine Jury, unter der Leitung von Peter John Mahrenholz, Gründer und Partner von der Berliner Management-Beratung Das 18te Kamel & Komplizen, wird die eingereichten Projekte bewerten. Zu den Jury-Mitgliedern gehören neben Agenturgrößen wie Reinhard Patzschke von Grabarz & Partner auch Marketingspezialisten aus Unternehmen wie Volker Weinlein von Katjes sowie umweltpolitische Berater wie Prof. Dr. Maja Göpel vom wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen.