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ORCA Affairs wird für Drogenbeauftragte der Bundesregierung aktiv

Der Aktionsflyer zur Kampagne "Familie.Freunde.Foller" wird in Schulen und Arztpraxen verteilt; Foto: ORCA Affairs
Der Aktionsflyer zur Kampagne "Familie.Freunde.Foller" wird in Schulen und Arztpraxen verteilt; Foto: ORCA Affairs

Auf dem Public-Sektor entwickelte die Agentur ORCA Affairs Berlin zuletzt unter anderem für den Bundestag einen Imagefilm zur EU-Ratspräsidentschaft. Nun wird das Team um Geschäftsführer Michael T. Schröder erneut für die Bundesregierung tätig. Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung Daniela Ludwig und die Staatsministerin Dorothee Bär haben die Agentur mit der Entwicklung der Präventionskampagne "Familie.Freunde.Follower" beauftragt.

Die Kampagne soll Kindern, Jugendlichen und Eltern dabei helfen, ihre eigene Medienkompetenz und den bewussten Umgang mit Smartphones, Tablets und PCs zu stärken. Denn gerade während der Corona-Krise greifen viele Menschen verstärkt zu diesen Geräten, um sich die Zeit zu vertreiben. Vor allem die jungen Heranwachsenden nutzen die digitalen Medien vermehrt, um Langeweile zu bekämpfen. Das führt dazu, dass sie vielerorts echte Freunde allmählich ersetzten und zum dauerhaften Unterhalter wurden.

Daniela Ludwig sagt: "Es ist klasse, wenn Kinder und Jugendliche wissen, was man alles so machen kann und es ist auch völlig ok, digitale Medien für Spiel und Spaß zu nutzen. Aber das klappt nicht ohne klare Regeln, ohne Grenzen und ohne gute Vorbilder – Stichwort Eltern! Unsere neue Kampagne wird von vielen tollen Partnern unterstützt, ist von Kinderärzten empfohlen und wird ein praktischer und hilfreicher Kompass für Eltern und Kinder im digitalen Universum sein."

Wesentlicher Bestandteil der Kampagne "Familie.Freunde.Follower" ist die Website familiefreundefollower.de mit Tipps und Empfehlungen des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte. Dort finden sich auch Shareables zum Download. Zudem hat ORCA Affairs Flyer und Poster entwickelt, die in Schulen und Arztpraxen sowie in den sozialen Medien zu sehen sind.

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Anja Lüth 30.07.2020