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Leipziger Food-Start-up greift Food-Industrie und Julia Klöckner an

Der offene Brief der nu company
Der offene Brief der nu company

Mit einem offenen Brief in der 'Lebensmittel Zeitung' vom 16. Oktober 2020, der morgen auch im Spiegel publiziert wird, nimmt das Green-Food-Start-up the nu company aus Leipzig sowohl Julia Klöckner, die Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, ins Visier als auch die traditionelle Lebensmittel-Industrie.

Das 2016 von drei Wirtschaftsingenieuren Thomas Stoffels, Mathias Tholey und Christian Fenner gegründete Start-up prangert den zu hohen Zucker-Gehalt in Lebensmitteln, den Einsatz von Plastik für die Verpackung sowie die CO2-Bilanz an.

Für die provozierende werbliche Begleitmusik sorgen die Agenturen Kastner Frankfurt (Klassik + Social Media), Ease PR aus Hamburg und Hearts & Science (Media) aus Düsseldorf.



Dem offenen Brief folgen Out-of-Home-Motive, die provokant platziert werden – etwa vor dem Klöckner-Ministerium in Berlin oder auf dem Nestlé-Parkplatz in Frankfurt. Mit Social-Media-Aktivitäten und einer Roadshow wollen die drei Start-up-Gründer auf ihre Company und die Produkt-Range aufmerksam machen.