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"Denn ohne Club, kein After-Hour-Döner. Ohne Späti, kein Wegbier..." Buddybrand und United We Stream machen auf die schwierige Situation der Berliner Gastro-, Club- und Kulturszene aufmerksam. - Foto: Buddybrand

"Denn ohne Club, kein After-Hour-Döner. Ohne Späti, kein Wegbier..." Buddybrand und United We Stream machen auf die schwierige Situation der Berliner Gastro-, Club- und Kulturszene aufmerksam. - Foto: Buddybrand

Buddybrand und United We Stream setzen sich für Berliner Kulturbranche ein

Die Berliner Digital-Agentur Buddybrand hat sich mit der globalen Kulturplattform United We Stream zusammengetan, um die Veranstaltungs- und Kulturbranche zu unterstützen und Spenden zu generieren. Gemeinsam haben sie das Non-Profit-Projekt "Geschlossen für morgen" ins Leben gerufen.

Die Initiative soll auf die schwierige Situation der Berliner Club- und Kulturszene aufmerksam machen. Herzstück des Projektes ist ein Video, in dem leerstehende Berliner Locations zeigt werden. Ein Bondrucker in der Mitte der Räume druckt permanent leere Bons. Ein Symbol für die fehlenden Umsätze und Einnahmen. Das Video wird ab heute, dem 17. Dezember 2020, über soziale Medien verbreitet und über etablierte Medienpartner ausgespielt.

"Die Berliner Szene, egal ob Gastronomie, Club oder Kultureinrichtungen, hat weit über die Grenzen der Stadt hinaus einen wichtigen kulturellen und ökonomischen Stellenwert. Sie steht für die Vielfalt und Diversität unserer Stadt und hat großen Einfluss darauf, wie Berlin weltweit wahrgenommen wird", sagt Lars Stark, Geschäftsführer von Buddybrand. "Deswegen ist es uns ein wichtiges Anliegen, zum Erhalt dieser Vielfalt auch in Zukunft beizutragen – denn wenn jetzt nicht die entscheidenden Maßnahmen ergriffen werden, gehen vielen Betrieben in den nächsten Monaten die finanziellen Reserven aus."

Neben United We Stream und Buddybrand war auch deren Vertical-Video-Tochter v916 an dem Non-Profit-Projekt beteiligt.