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Der SYZYGY-Vorstand (v.l.): Erwin Greiner (CFO), Franziska von Lewinski (CEO) und Frank Ladner (CTO) - Foto: Martina van Kann

Der SYZYGY-Vorstand (v.l.): Erwin Greiner (CFO), Franziska von Lewinski (CEO) und Frank Ladner (CTO) - Foto: Martina van Kann

SYZYGY AG: Schwarze Zahlen trotz 14-Prozent-Umsatz-Minus

Die SYZYGY-Agentur-Gruppe mit Stammsitz in Bad Homburg hat im vergangenen Jahr bessere Ergebnisse bei Umsatz und Gewinn erzielen können als zunächst erwartet. Ausschlaggebend dafür war das gute vierte Quartal 2020.

Nach vorläufigen Zahlen hat die 1995 gegründete Agentur-Gruppe, an der die britische Agentur-Holding WPP mit 50,3 Prozent beteiligt ist, einen Umsatz von 55,2 Millionen Euro erwirtschaftet – das ist ein Minus von 14 Prozent gegenüber 2019. Der operative Profit beläuft sich auf 3,9 Millionen Euro, was einer Marge von sieben Prozent entspricht. Die deutschen SYZYGY-Töchter steuern rund 82 Prozent bzw. 45,2 Millionen Euro zum Gruppen-Umsatz bei. In Deutschland liegt die Profit-Marge zudem bei beachtlichen 15 Prozent.

"Meine Vorstandskollegen Erwin Greiner und Frank Ladner haben die SYZYGY- Gruppe gut und sicher durch das von der Corona-Pandemie geprägte, herausfordernde Geschäftsjahr 2020 geführt. Das vierte Quartal 2020 konnte daher sogar über Plan abgeschlossen werden. So gehen wir mit einer soliden Grundlage in das Jahr 2021", erklärt CEO Franziska von Lewinski. "Wir erleben gerade einen starken Schub in der Digitalisierung. In Marketing und Vertrieb werden die Wege zum Kunden weiter digitalisiert. Analoge Geschäftsmodelle werden digital transformiert. Und es entstehen ganz neue, schwerpunktmäßig digitale Geschäftsideen. Für diese Aufgaben ist die SYZYGY Gruppe ein verlässlicher, leistungsstarker und innovativer Partner."