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Joko Winterscheidt mag's gerne süß (Foto: Schoko Winterscheidt )

Joko Winterscheidt mag's gerne süß (Foto: Schoko Winterscheidt )

Joko Winterscheidt launcht mit Jokolade eigene Schokoladenmarke

Jokolade: Unter diesem Namen bringt TV-Moderator Joko Winterscheidt eine eigene Schokoladenmarke auf den Markt, deren Ziel es ist, "gegen moderne Sklaverei und illegale Kinderarbeit" bei der Herstellung anzugehen. Zunächst bringt die eigens gegründete Schoko Winterscheidt GmbH vier verschiedene Geschmacksrichtungen auf den Markt. Verarbeitet werde dabei Fairtrade-zertifizierter Kakao. Man kooperiert dabei mit Barry Callebaut, dem größten Schokoladenproduzenten der Welt. Zudem ist der Newcomer Partner der Tony‘s Open Chain, die nach fünf Prinzipien fairen Kakao handelt: Erstens seien alle Bohnen rückverfolgbar, sie stammten zu 100 Prozent von Partnerkooperativen. Zweitens zahle Jokolade einen Aufpreis auf den Kakao, mit dem die Kakaobauern tatsächlich in der Lage seien, ein existenzsicherndes Einkommen zu verdienen. Drittens stärke die Tony‘s Open Chain die Kakaobauern durch die Förderung der Kooperativen und arbeite viertens mindestens fünf Jahre mit den Bauern zusammen, so dass sie langfristig in ihre Farmen investieren können – zum Beispiel in neue Pflänzlinge, landwirtschaftliche Geräte oder die Ausbildung. Das führe fünftens zu einer besseren Qualität und Produktivität.

Winterscheidt ist bereits mehrfach durch Aktivitäten jenseits des Fernsehens aufgefallen. Beim Verlag Gruner + Jahr, Hamburg, etwa erschien mit 'JWD' ein gemeinsam mit dem Moderator herausgebrachtes Männer-Lifestyle-Magazin, das allerdings Ende 2019 vom Markt genommen wurde. 2015 war Winterscheidt zudem beim Start-up GoButler eingestiegen. Und auch als Werbetestimonial trat er bereits in Erscheinung, etwa für die Modemareke s.Oliver.