ANZEIGE

ANZEIGE

David+Martin holt Wieden+Kennedy-Kreativ-Duo

Die Kreativen Szymon Rose, Daniel Schäfer, Martin Eggert und David Stephan (v.l.) starten ab dem 1. April 2021 gemeinsam durch - Bild: David+Martin
Die Kreativen Szymon Rose, Daniel Schäfer, Martin Eggert und David Stephan (v.l.) starten ab dem 1. April 2021 gemeinsam durch - Bild: David+Martin

Die Münchner Kreativ-Agentur David+Martin hat sich für 2021 einiges vorgenommen. Zum 1. April 2021 steigen zwei ausgewiesene Top-Kreative als Geschäftsführer bei der 2015 gegründeten Agentur ein: Daniel Schäfer und Szymon Rose. Das frühere Jung von Matt-Duo hat von 2008 bis Anfang 2021 bei den Top-Agenturen BBH (2008 - 2014) in London sowie Wieden+Kennedy (2014 - 20121) in Amsterdam gearbeitet. In den letzten Jahren haben sich Daniel Schäfer und Szymon Rose mit den globalen Kampagnen für Facebook, Samsung, AirBnB und Milka ein beachtliches Kreativ-Renommee erworben.

Das soll ab April 2021 auf das Konto von David+Martin in München einzahlen. Daniel Schäfer und Szymon Rose: "Wir glauben, es gibt ein riesengroßes Potential in Deutschland für ein inhabergeführte Kreativ-Agentur, wie David+Martin richtig durchzustarten. Eine Agentur ohne aufgeblasenen bürokratischen Apparat im Nacken, die zu 100 Prozent an die Kraft exzellenter Kreation glaubt und davon überzeugt ist, dass diese auch in Deutschland im Tagesgeschäft entstehen kann. Wir freuen uns tierisch darauf, mit David, Martin und ihrem Team endlich loszulegen."

Auch Agentur-Gründer und Kreativ-GF David Stephan gibt sich zuversichtlich: "An unserem Klingelschild steht Kreativ-Agentur. Das bedeutet auch, dass wir in der heutigen Zeit immer noch an die Kraft der Idee glauben und genau das wollten wir mit dieser Entscheidung nochmal unterstreichen. Fernab von ihren Stationen, ihren Erfahrungen und verbunden mit den Arbeiten vielen Awards, war für uns etwas anderes ausschlaggebend: Die Jungs haben Kampagnen geschrieben, die uns begeistert haben. Die uns weinen, lachen und staunen haben lassen. Für uns war deswegen sofort klar, dass sie unsere erste Wahl sind. Dazu kam, dass wir uns auf Anhieb blind verstanden haben und die gleichen Visionen verfolgen."