ANZEIGE

Vereinigte Lohnsteuerhilfe startet Werbe-Offensive


In der öffentlichen Wahrnehmung rangiert die VLH Vereinigte Lohnsetuerhilfe eher auf den hinteren Plätzen, dabei bringt die VLH mit immerhin mehr einer Million Mitgliedern fast so viele Personen auf die Waage wie alle sieben Bundestagsparteien insgesamt an Mitgliedern haben.

Die Bekanntheit dieses Hidden Champions mit Hauptsitz in Neustadt an der Weinstrasse dürfte sich ab dem 31. März 2021 spürbar verbessern. Dafür sorgt eine breit angelegte crossmediale Kampagne, die das Agentur-Duo Crossmedia aus Düsseldorf und KreativRealisten aus Pulheim gemeinsam für die VLH realisiert haben.

Das Herzstück der Kampagne ist ein Podcast mit dem Titel "Frag die VLH!", der von Hastings produziert wurde. In den acht Podcast-Folgen unterhält sich die Finanz-Journalistin Birgit Wetjen mit unterschiedlichen Steuer-Experten über die Themen, die den VLH-Mitglidern am Herzen liegen. Diese Themen wurden per Umfrage ermittelt.

VLH-Marketing-Managerin Susanne Neumann: "Mit dem Podcast präsentiert sich die VLH frisch, kompetent und vertraut und stärkt ihr Image als Nummer Eins am Markt."

Kreativ-Realisten-Chef Frank-Oliver Kraus: "Durch die Ausrichtung der Kampagne an den Ergebnissen der Mitglieder-Befragung erreichen wir gezielt die aktuellen Brennpunkt-Themen der bestehenden und prospektiven VLH-Mitglieder. Wir zeigen, dass die VLH für eine persönliche, individuelle und lebensnahe Beratung steht. Auch beweisen wir durch den hohen redaktionellen Anteil in der Kommunikation Kompetenz in der 'echten' steuerlichen Beratung der VLH. So bleibt die VLH auf vielfältige Weise ihren ureigenen Marken-Pfeilern treu."

Die neue VLH-Kampagne wird in reichweitenstarken Print-Medien wie Brigitte, Gala, Spiegel sowie LandLust, einem bundesweiten Radio-Flight, einem TV-Sponsoring im Sat.1 Frühstücksfernsehen sowie einer umfangreichen Präsenz in Social-Media-Kanälen ausgespielt.

Dank eines datengetriebenen Ansatzes ist das Team um Sven Büteröwe, Unit Director bei Crossmedia, in der Lage, die Content-Themen für die Teil-Zielgruppen punktgenau auszuspielen. So werden beispielsweise Alleinerziehende, Kurzarbeiter oder Eltern von Kindern im Home-Schooling mit individuell aufbereitetem Content angesprochen. "Es ist nicht nur wichtig, Themen aufzugreifen, die für die Zielgruppe relevant sind, sondern eben auch die richtigen Personen anzusprechen. Durch unseren datengetriebenen Ansatz können wir zum Beispiel gezielt Mitarbeiter aus besonders von Kurzarbeit betroffenen Branchen wie dem Einzelhandel oder der Gastronomie ansprechen und ihnen den für sie relevanten Content ausspielen", erläutert Sven Büteröwe die Strategie.