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TransnetBW startet Kampagne für Klimaschutz

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TransnetBW setzt mit der Agentur ressourcenmangel eine Kampagne für Klimaneutralität um – Abb.: TransnetBW

Der Übertragungsnetz-Betreiber TransnetBW mit Hauptsitz in Stuttgart setzt sich für die Energiewende ein. Die EnBW-Tochter versorgt rund elf Millionen Menschen in Baden-Württemberg mit Strom und macht nun durch eine neue Kampagne auf das Thema Klimaschutz aufmerksam. Anett Urbaczka, Leiterin der Unternehmenskommunikation bei der TransnetBW GmbH, holte dazu Unterstützung aus der Agentur-Branche. Sie beauftragte das Stuttgarter ressourcenmangel-Team mit der strategisch-kommunikativen Entwicklung.

In der aufmerksamkeitsstarken Kampagne ist TransnetBW als 'Kraft hinter der Kraft' dargestellt, die unter anderem den verschiedenen Stromanbietern im Südwesten Deutschlands den Strom bereitstellt. Mit kurzen Aussagen wie 'Voranbringer-Voranbringerin' oder 'Klimaschützer-Schützerin' zeigt die Kampagne die Verantwortung, die das Unternehmen im Klimaschutz übernehmen will, mit Sprachwitz auf. Diese Botschaften sollen die Bevölkerung direkt ansprechen. Interessierte gelangen durch eine Suspense-Optik über Werbeanzeigen auf eine Microsite. Dort erfahren sie beispielsweise, wie die Beschäftigten bei TransnetBW E-Fahrzeuge vorantreiben sowie Sonnen- und Windenergie aus dem Norden transportieren.

Die Kampagne läuft seit Anfang Oktober 2021 im Netz. Sie umfasst Anzeigen auf großen Online-Nachrichtenseiten, Facebook sowie LinkedIn. Plakate in ausgewählten Städten in Baden-Württemberg ergänzen die Maßnahmen.

Urbaczka über das Ziel der Klimaneutralität: "TransnetBW stellt sich dieser Aufgabe mit großer Begeisterung und geht hier sehr gern voran. Es ist eine mutige und dynamische Kampagne geworden, die zu uns und in die Zeit passt."

Benjamin Minack, Geschäftsführer bei ressourcenmangel, ergänzt: "Die Kampagne kommt zum idealen Zeitpunkt. Wir brauchen nicht nur die politische Ebene, sondern vor allem auch die Gesellschaft, die bei der Transformation mitzieht. Dafür ist der Weg der aktivierenden Kommunikation, wie ihn TransnetBW jetzt mit der Kampagne geht, genau der richtige."



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(ds) 11.10.2021


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