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E.ON startet globale Klimaschutz-Kampagne

E.ON startet seine globale Klimaschutz-Kampagne - Abb: E.ON
E.ON startet seine globale Klimaschutz-Kampagne - Abb: E.ON

"It´s Time for Action" – mit dieser Botschaft startet der Essener Energie-Konzern E.ON seine neue globale Kampagne. Thematisiert werden die Dringlichkeit des Klimaschutzes sowie innovative Maßnahmen, die das Energie-Unternehmen zur Bewältigung der Klimakrise ergreift. Die Protagonisten der Kampagne sind neben dem globalen E.ON-Management und E.ON-Ingenieuren unter anderem der Bergsteiger und Umweltschützer Reinhold Messner, der Glaziologe und Forscher des Norwegischen Polarinstituts, Anirudha Vijay Mahagaonkar, sowie die 13-jährige Klimabotschafterin Lilly Platt, die bei Organisationen wie Youth Mundus, Earth.org und World Cleanup Day mitmacht. Die Klimaschutz-Kampagne ist am 15. Okotober 2021 in Großbritannien angelaufen. Deutschland sowie weitere internationale E.ON-Märkten folgen in den kommenden Wochen bzw. Monaten.
Axel Löber, Senior Vice President Global Brand and Marketing bei E.ON: "E.ON hat sein Geschäft umfassend umgebaut. Es ist wichtig, dass wir nun auch den Verbrauchern verdeutlichen, welchen Beitrag wir als führendes Energieunternehmen im Kampf gegen den Klimawandel leisten."
Stefanie Eller, Vice President Global Brand Communication bei E.ON: "Wir haben festgestellt, dass die meisten Unternehmen die gleiche Botschaft kommunizieren, nämlich das Versprechen, irgendwann in der Zukunft klimaneutral zu sein, Die Kampagne, die wir mit Lure entwickelt haben, konzentriert sich auf das Konkrete: Eine klare Botschaft, mit der wir unsere Verpflichtungen und unsere konkrete Arbeit dafür unterstreichen. Die Verbraucher wollen einfach keine weiteren Versprechungen. Es ist unsere Aufgabe, mit unserem Unternehmen etwas für das Klima zu tun.Jetzt haben wir die Kampagne, die zeigt, dass wir es ernst meinen."
Die Kampagne hat die Berliner Kreativ- und Digital-Agentur Lure Media entwickelt im Mittelpunkt steht ein TV-Spot der auf dem 3.000 Meter hohen Gletscher Mittelbergferner in Österreich gedreht wurde.Der gesamte CO2-Aufwand der TV-Produktion wurde kompensiert und ist daher CO2-neutral.
Der Drehort wurde bewusst gewählt. "Jahrtausende lang stand hier ein Gletscher. Er ist fast geschmolzen, in wenigen Jahrzehnten", erklärt Reinhold Messner und fordert: "Die Zeit für Versprechen ist vorbei. Es ist Zeit zu handeln."
Die Datenbank Global Ice Land Measurements from Space (GLIMS) verzeichnet einen Rückgang der Fläche des Mittelbergferner-Gletschers um 52,6 Prozent von 1850 bis 2015 und um 21,6 Prozent von 1969 bis 2015. Die meisten Prognosen gehen davon aus, dass der Gletscher in 50 bis 75 Jahren vollständig verschwunden sein wird.