Avantgarde erweitert Digital-Angebot mit neuer Tochter-Agentur

Slash.Digital-GF Tim Schlöder, Avantgarde-CEO Martin Schnaack und Slash.Digital-GF Joe Butler (v.l.) arbeiten künftig unter dem Avantgarde-Dach zusammen – Foto: Avantgarde

Die Münchner Avantgarde Group hat eine weitere Agentur in ihrem globalen Netzwerk zu verzeichnen. Martin Schnaack, Gründer und CEO der Avantgarde Gesellschaft für Kommunikation mbH, erweitert das Leistungsportfolio im digitalen Bereich, indem er sich Anfang November 2021 eine Mehrheitsbeteiligung an der Digital-Agentur Slash.Digital mit Sitz in München sichert.

Tim Schlöder und Joe Butler gründeten Slash.Digital vor fünf Jahren und beschäftigen aktuell fast 50 Mitarbeiter, die nationale und internationale Auftraggeber wie Hugo Boss, Küchen-Hersteller Poggenpohl oder Aptamil bei digitalen Marketing-Strategien unterstützen. Der Fokus liegt dabei auf einer neurowissenschaftlichen Herangehensweise. Auf diese Weise sollen auch die Direct-to-Consumer Brands, an denen Slash.Digital beteiligt ist, weiterwachsen, darunter der Nahrungsergänzungsmittel-Anbieter Supernaturals und die CBD-Marke Charlie Green. Ab Mitte November 2021 zieht die Agentur ins Headquarter von Avantgarde in der bayerischen Landeshauptstadt ein.

Martin Schnaack: "Mit Slash.Digital erweitert sich das Portfolio der Avantgarde Group um ein extrem innovatives Unternehmen. Wirksame Nutzererlebnisse entlang der gesamten Customer Journey zu kreieren zählt zu den Kernkompetenzen von Avantgarde. Mit Slash.Digital bauen wir unsere digitalen Services aus – und damit auch unsere Möglichkeiten, Kunden gezielt anhand objektiv erhobener Daten zu beraten."

Joe Butler: "Wachstum selbst ist messbar, doch der Weg dorthin ist noch immer von großer Subjektivität geprägt. Das wollen wir ändern. Deshalb generieren wir Wachstum durch ein tiefes Zielgruppenverständnis und die Möglichkeit, wegweisende Kommunikationsentscheidungen auf der Basis von Daten zu treffen."

Tim Schlöder: "Wir sind überzeugt, mit Avantgarde den perfekten Partner gefunden zu haben, um Slash.Digital als Marke zu erhalten und zugleich strategisch wie inhaltlich stark weiterzuentwickeln."

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