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BVR Finanz-Gruppe konsolidiert Paid-Media-Budgets

Katja Anette Brandt, DACH-CEO von Mindshare - Foto: Reinhard Simon
Katja Anette Brandt, DACH-CEO von Mindshare - Foto: Reinhard Simon

Die Genossenschaftliche Finanz-Gruppe, zu den neben den Volks- und Raiffeisenbanken auch die DZ Bank AG in Frankfurt, die R+V Versicherung in Wiesbaden, die Bausparkasse Schwäbisch Hall sowie der Fonds-Anbieter Union Investment in Frankfurt gehört, hat nach einem Pitch ihre Paid-Media Budgets bei der WPP-Tochter Mindshare platziert, die zusammen mit der VR-Networld GmbH angetreten war. Die VR-Networld GmbH ist die Digital-Unit der Volksbanken Raiffeisenbanken. 

Gemeinsam mit VR-Networld hat Mindshare ein hybrides Agentur-Modell entwickelt, dass ab 2022 die Digital- und Media-Aktivitäten steuern soll. 

Mindshare war schon zuvor für die Media-Budgets der Volksbanken Raiffeisenbanken zuständig und hat nun zusätzlich die Aufgaben für TV-Planung und Media-Einkauf der Bausparkasse Schwäbisch Hall sowie weitere Media-Aktivitäten des BVR hinzubekommen. 

Diese "Ausweitung" bringt den Vorteil mit sich, dass nun eine noch intensivere Verknüpfung vor allem bei den digitalen Aktivitäten einfacher möglich ist. Zudem können auch weitere Synergien beim Media-Einkauf gehoben werden. 

Katja Anette Brandt, DACH-CEO von Mindshare: "Wir freuen uns sehr, dass wir die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Genossenschaftlichen Finanzgruppe Volksbanken Raiffeisenbanken fortsetzen und ausbauen konnten und bedanken uns sehr für das Vertrauen aller Partner der Gruppe. Mit unseren innovativen Mediastrategien in Kombination mit moderner Daten-Technologie und integrierten Kommunikationslösungen können wir diesen Kunden eine bestmögliche Media-Strategie aus einer Hand bieten."

Mit diesem Pitch-Gewinn dürfte der ab April 2022 anstehende Verlust der Media-Aufgaben für Dyson zumindest in der DACH-Region allemal kompensiert sein.