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Getty Images plant Rückkehr an die Börse


Content-Companies mit Plattform-Charakter wie Netflix oder Spotify gehören schin seit längerem zu den Börsen-Lieblingen. Die amerikanische Bild-Agentur Getty Images mit Zentrale in Seattle/USA ist im Bereich von Fotos, Grafiken oder Bewegtbild ebenfalls im sogenannten Plattform-Business tätig und verfügt übere einen riesigen Content-Fundus, Das Angebot erfreut sich eienr hohen Nachfrage, die angesichts der Entwicjlung digitaler Angebote weiter wachsen wird.

Das dürfte nun die Inhaber-Familie sowie zwei Investment-Companies veranlasst haben, die Rückkeher von Getty Images an die Börse ins Visier zunehmen. 

Bis 2008 war die Bildagentur schon einmal an der Börde notiert. Dann verkaufte die Familie Getty die Mehrehit an die Investment-Firma Hellmann & Friedman, die den Rückzug von der Börse einläutete. Im September 2018 kaufte die Familie Getty die Bildagentur zurück. 

Nun ist die Rückkeher an die Börse geplant. Der soll durch einen Zusammenschluss mit einem Börsen-Mantel der US-Investroen CC Capital und Neuberger Berman über die Bühne gehen. 

Die bewertung von Getty Images liegt bei 4,8 Milliarden Dollar - rund dem 15fachen des geschätzten operativen Gewinns in Höhe von 315 Millionen Dollar. 

Craig Peters, der jetzige Vorsitzende des Vorstandes, wird sein Amt weiterhin innehaben. Gleicher gilt auch für Mark Getty, den Mitbegründer. Er wird weiterhin Vorsitzender des Aufsichtstrates bleiben.