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Union Investment präsentiert neue Markenkampagne von Grabarz & Partner

Anzeigen wie diese sind Teil der neuen Kampagne 'Es ist Zeit, Geldanlage neu zu denken' - Abb.: Grabarz & Partner
Anzeigen wie diese sind Teil der neuen Kampagne 'Es ist Zeit, Geldanlage neu zu denken' - Abb.: Grabarz & Partner

Unter dem Motto 'Es ist Zeit, Geldanlage neu zu denken' will Union Investment zeigen, wie moderne Geldanlage geht. Die neue Markenkampagne entwickelte die Hamburger Agentur Grabarz & Partner. Sie gewann den Etat bereits im vergangenen Jahr und löste damit den alten Agenturpartner GGH MullenLowe ab.

Das Ziel der Kampagne ist, die Marke weiter zu stärken und Union Investment als den Partner für die moderne und zeitgemäße Geldanlage zu positionieren. "Im Jahr 2022 setzen viele noch auf alte Anlageformen. Wir wollen dazu motivieren gemeinsam mit uns Geldanlagen neu zu denken", erläutert Ulrike Beeck, Leiterin Markenkommunikation Privatkunden bei Union Investment. "Wir wollen den Menschen humorvoll und bildhaft bewusst machen, dass die meisten Geldanlagen genauso unzeitgemäß sind, wie die Protagonisten in unserer Kampagne."

Diese Protagonisten stecken nämlich in den 80er Jahren fest. Beim Telefonieren, Trainieren oder im Office machen sie im Vergleich zu ihren Mitmenschen keine zeitgemäße Figur. Unterstrichen wird das 80er-Jahre-Motto durch den Kultsong "Tainted Love" von Soft Cell, der in allen Bewegtbildformaten zu hören ist.

Die Kampagne kommt sowohl auf den klassischen und digitalen Kanälen inklusive starker Social-Media-Präsenz zum Einsatz als auch bei den Partnerbanken am POS und auf deren eigenen Kommunikationskanälen. Dazu kommen Maßnahmen Out-of-Home, im Kino und im Podcast-Umfeld.

Alexander Baron, Group Head Kreation bei Grabarz & Partner: "Wie auch in der Vergangenheit, dient die neue Kampagne klar dem Marken-Aufbau. Der größte Unterschied liegt jedoch darin, dass wir dieses Mal nicht nur die Marke positionieren, sondern eine gesellschaftliche Entwicklung aufgreifen und deutlich Position beziehen. Mit unserer Tonalität und Bildsprache setzen wir ein neues Zeichen und machen klar, dass wir eben nicht mehr wie 1983 oder 1996 denken. Sondern wie im heute – 2022."