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Fazit Communication behält den Kunden GIZ


Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH (GIZ) mit Sitz in Bonn und Eschborn koordiniert die Entwicklungshilfe-Aktivitäten mehrerer Ministerien der Bundesrepublik Deutschland. Die GIZ war 2021 mit knapp 25.000 Beschäftigten in 120 Ländern weltweit tätig und erzielte 2020 einen Umsatz von rund 3,3 Milliarden Euro.

Zu den wichtigsten Instrumenten im Marketing und PR zählt die Publikation 'akzente'. Mit dieser Publikation profiliert die GIZ sich bei ihren Auftraggeber sowie zentralen Meinungsbildner:innen als Durchführungsorganistion, macht die komplexen Aufgaben und Themen rund um die GIZ-Arbeit nachvollziehbar und gibt darüber hinaus Einblicke in die internationale Zusammenarbeit. 

FAZ-Tochter Fazit Communication setzt sich im Pitch durch

Den Etat für die Betreuung von 'akzente' hatte die GIZ turnusgemäss ausgeschrieben. Den Auftrag konnte sich erneut die Agentur Fazit Communication sichern, die diesen Job bereits seit 2014 erledigt. Die neue Etat-Periode läuft über zwei Jahre und ist mit einem Etat-Volumen von knapp 2,2 Millionen Euro dotiert. Er kann zwei mal um je zwölf Monate verlängert werden. 

Bislang erschien 'akzente' vier Mal im Jahr als Print-Publikation - künftig soll die Medien-Marke komplett in eine digitale Premium-Marke überführt werden. Thematisch werden die Inhalte von der GIZ-Kommunkation gesteuert, die redaktionelle Umsetzung erfolgt bei der FAZ-Tochter Fazit Communication. Ebenfalls eingebunden wird die FAZ-Tochter 3st mit Sitz in Mainz.

Mit der Entscheidung, künftig 'akzente' nur noch digital zu publizieren, trägt die GIZ der deutlich veränderten Medien-Nutzung Rechnung. Ein zusätzlicher positiver Effekt auf die Druck-Auflage ergibt sich in Verbindung mit den höheren Papier-Kosten, die nun nicht mehr anfallen.