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Das Traumpaar: Die BVG und Sixt Share - Foto: Jung von Matt Saga

Das Traumpaar: Die BVG und Sixt Share - Foto: Jung von Matt Saga

Verkehrs-Unternehmen

JvM Saga inszeniert Love-Story für die BVG und Sixt Share

So viel Liebe schon vor dem Valentinstag: Die Berliner Verkehrsbetriebe und Sixt Share geben ihrer neuen Geschäftsbeziehung eine romantische Note. Dafür kreierte die BVG-Stammagentur Jung von Matt Saga eine Kampagne, die die Beziehung zwischen der BVG und Sixt Share in Szene setzt.

Christine Wolburg von der BVG, erklärt: "In unserem neuen Film teilen wir unsere Liebe nicht nur mit Berlin, sondern auch mit unserem starken Partner Sixt Share in unserer Mobilitäts-App Jelbi! Besonders stolz sind wir darauf, dass wir unser großes Angebot für die Berliner:innen mit ebenso großen, im wahrsten Sinne des Wortes 'filmreifen', Szenen feiern dürfen."

Aufmerksamen Zuschauer:innen sollten dabei einige Szenen bekannt vorkommen. So erzählt der Kampagnenfilm die Geschichte einer BVG-Busfahrerin, die sich an einer Kreuzung in einen Sixt-Fahrer verliebt. Die kommenden Sequenzen erinnern an Liebes-Klassiker wie 'Titanic', 'Love Actually' oder 'Dirty Dancing'. Im Hintergrund läuft eine Coverversion von Jackie DeShannon’s 'What the world needs now'.

Der Spot ist seit dem 1. Februar 2023 auf YouTube, Instagram und Facebook zu sehen und wird von einer Social-Media Kampagne begleitet.

Dörte Spengler-Ahrens, Geschäftsführerin bei Jung von Matt Saga, erklärt zu der Idee: "Mit dieser Kampagne wollen wir zeigen: Es gibt sie noch – die große Liebe. Auf der ganzen Welt, zwischen Menschen und auch zwischen Marken. Auch in dunklen Zeiten hilft es, wenn man sich einmal vor Augen führt was uns Freude bereitet und uns alle verbindet wie die Liebe. Genau das ruft unsere Kampagne wieder ins Gedächtnis."

Michael Wilde, Creative Director bei Jung von Matt, ergänzt: "Zwei so ikonische Marken, verdienen ikonische Szenen. Dass sich die BVG für dieses Konzept entschieden hat, zeigt: Mit Humor und Augenzwinkern kann man nicht nur einen tollen Partner, sondern auch eine Stadt wie Berlin für sich gewinnen."

Baris Aladag führte Regie mit seiner Produktionsfirma Maattcchh, Philipp Haberlandt stand hinter der Kamera.