Porta mit neuer Lead-Agentur

Die Full-Thinking-Kreativagentur GGH MullenLowe setzt sich in einem mehrstufigem Auswahlverfahren um den Kommunikations-Etat des ostwestfälischen Einrichtungsunternehmen porta, Porta Westfalica, durch und erhält den Zuschlag als Lead-Agentur. Zuvor lag der Etat bei Jung von Matt. Das Auswahlverfahren wurde von der Hamburger Pitch-Beratung Francis Drake begleitet.

Das Mandat umfasst die strategische Markenführung sowie die ganzheitliche Marken- und Aktivierungskommunikation für eines der nach eigenen Angaben erfolgreichsten, familiengeführten Einrichtungsunternehmen Deutschlands. Die Interpublic-Tochter soll die Marke porta weiter schärfen und erlebbar machen, wobei das kundenzentrierte Denken und Handeln in den Vordergrund gestellt werden soll. Die Zusammenarbeit ist bereits angelaufen, erste Kommunikationskampagnen werden voraussichtlich im ersten Halbjahr 2023 zu sehen sein.

Das Ziel der Zusammenarbeit von GGH MullenLowe und porta ist eine konsequente Omnichannel-Umsetzung aller Kommunikationsmaßnahmen, um die Marke porta noch stärker als nationalen Händler zu etablieren – sowohl stationär als auch im Online-Bereich. Die Geschäftsführung der porta Unternehmensgruppe zur Zusammenarbeit: "Unsere kundenzentrierte Strategie soll konsequent aufgeladen und über alle Kanäle gespielt werden – GGH MullenLowe ist hierfür der ideale Partner, um uns gemeinsam dieser kommunikativen Herausforderung zu stellen."

"Wir freuen uns auf die kollaborative Arbeit mit dem Kunden, um gemeinsam komplexe Herausforderungen zu erkennen und Lösungen dafür zu erarbeiten“, sagt Marielle Wilsdorf, Chief Creative Officer, GGH MullenLowe. „Für porta können wir unsere Expertise des ganzheitlichen Denkens, auf Basis der gesamten Customer Journey, über alle Kanäle und für alle Zielgruppen einbringen – und das für ein Einrichtungsunternehmen, das sich auch traut, mutige, ungesehene Kommunikationswege zu gehen."

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