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Im Zentrum der Edeka-Osterkampagne steht der Weihnachtshase - Foto: Edeka Zentrale

Im Zentrum der Edeka-Osterkampagne steht der Weihnachtshase - Foto: Edeka Zentrale

Kampagne

Edeka und die Weihnachts-Osterhasen

Edeka stellt in Zusammenarbeit mit der Alzheimer Forschung Initiative e. V., Düsseldorf, das Thema Demenz ins Zentrum der aktuellen Osterkampagne, um für die Erkrankung und ihre Folgen zu sensibilisieren. Insbesondere auch dafür, wie man ihre ersten Anzeichen frühzeitig erkennen kann und welche Möglichkeiten es gibt, ihren Verlauf zu mildern.

Der emotionale Film aus der Feder von Jung von Matt, Hamburg, soll einen Eindruck davon vermitteln, wie sich Demenz auf den Alltag auswirkt. Parallel zur Kampagne werden in den Märkten aufmerksamkeitsstark Weihnachtshasen verkauft, von deren Erlös Edeka jeweils einen Euro an die Alzheimer Forschung Initiative e.V. spendet.

Der Kurzfilm, der ab dem 24. März 2023 auf allen Edeka-Social-Media-Kanälen sowie auf YouTube veröffentlicht wird, zeigt eine alte Dame, die mit viel Mühe und Liebe den Feiertagsbesuch ihrer Familie vorbereitet. Dabei zeigt der anrührende Spot, dass selbst vermeintliche Fixpunkte wie Feiertage oder Jahreszeiten von Menschen mit Demenz möglicherweise schwer auseinanderzuhalten sind.

Markus Mosa, Vorstandsvorsitzender der Edeka Zentrale Stiftung & Co. KG in Hamburg, sagt: "Alzheimer ist eine Erkrankung, die jede und jeden von uns treffen kann. Uns ist daher wichtig einen Beitrag zu leisten, dass dieses Thema mehr Sichtbarkeit bekommt."

"Alzheimer ist die häufigste Form der Demenz und wird uns alle in Zukunft in irgendeiner Form betreffen. Daher sollten wir uns alle für eine Heilung der Krankheit stark machen", sagt die Geschäftsführerin der Alzheimer Forschung Initiative e. V. Oda Sanel. "Wir freuen uns über die großzügige Unterstützung des Edeka-Teams. Mit den Spenden möchten wir wichtige Forschungsprojekte an deutschen Universitäten unterstützen, die uns allen helfen, die Alzheimer-Krankheit zu besiegen. Außerdem können unsere Aufklärungsbroschüren so weiterhin kostenlos bleiben."