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Lea Müller (li.) und Hendrik Heine leiten Thjnk Green - Foto: Thjnk

Lea Müller (li.) und Hendrik Heine leiten Thjnk Green - Foto: Thjnk

Sustainability

Thjnk gründet Nachhaltigkeits-Marke

Immer mehr Agenturen setzen sich für Nachhaltigkeit ein – nicht nur an ihren eigenen Standorten oder im Rahmen ihrer Arbeitsabläufe. Laufend werden neue Sustainability-Units ins Leben gerufen, welche die Kunden in ihren Anliegen rund um Nachhaltigkeit beraten und begleiten.

Nun hat auch die Hamburger Agenturgruppe Thjnk diesen Schritt gewagt. Sie startete die agenturgruppenübergreifende Marke Thjnk Green. Das Ziel: "Keine Missionierung, keine Dogmen, kein Greenwashing – dafür Transparenz und zugängliches Storytelling." Dabei versteht das Team Nachhaltigkeit nicht nur in einer ökologischen Sichtweise. Auch soziale, ökonomische und prozessuale Themen kommen auf den Tisch.

Das Angebot des neuen Kompetenzzentrums bei Thjnk ist interdisziplinär und bietet sowohl modulare Beratung als auch eigenständige Betreuung von Projekten und Kunden. Das Team arbeitet bereits für Kunden wie IKEA, Naturland, Alpro, Bionade und Steinbeiss.

Geleitet wird Thjnk Green von Lea Müller, Psychologin und Strategin bei Thjnk, sowie Hendrik Heine, Geschäftsführer von Thjnk Berlin.

Karen Heumann, Thjnk-CEO und Co-Gründerin, erklärt zum Hintergrund: "Die Welt möglichst nachhaltig zu gestalten, das war und ist fester Teil der DNA von Thjnk. In unserem eigenen Tun und Handeln, in der Arbeit für und mit unseren Kund:innen. Unsere über die Jahre gewonnene Fachkenntnis bündeln wir nun mit Thjnk Green in einem besonders kraftvollen Angebot, das von unseren größten Sustainability-Experten, Lea und Hendrik, geleitet wird. Wir identifizieren, was jetzt machbar ist. Nicht morgen oder irgendwann. Und setzen es wirkungsvoll um."

"Beim Thema Nachhaltigkeit glauben wir an Begeisterung, nicht an Bevormundung. Wir möchten Menschen, Marken und Unternehmen dabei unterstützen, ihren Weg zu einer wertvolleren, nachhaltigen Zukunft anzustoßen – egal, wo sie gerade stehen: dialogisch, dynamisch und mutig", ergänzt Lea Müller. Hendrik Heine sagt weiter: "Wir alle haben verstanden, dass es schon längst nach 12 ist. Nur kommen wir nicht so richtig voran. Wir müssen uns von binären Sichtweisen, von Schuldzuweisungen, von Spaltung trennen. Wir müssen Narrative entwickeln, die den breiten Massen den Zugang zu einem wichtigen Gefühl geben: Ja, das geht, das bewirkt etwas, da mache ich mit. Exakt diese Strategien, diese Geschichte, diese Exekutionen entwickeln wir."