BMAS setzt auf bewährte Zusammenarbeit

Das Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) hat den Rahmenvertrag für das Veranstaltungs- und Konferenz-Management für weitere drei Jahre an die Kölner Agentur facts and fiction vergeben. Zu den Aufgaben gehören die Konzeption, Planung und Umsetzung von unterschiedlichsten Veranstaltungsformaten des BMAS.

Die erste Veranstaltung, die im Rahmen der fortgesetzten Zusammenarbeit realisiert wird, ist die dritte Runde des Ideenwettbewerbs der Civic Innovation Platform. Innerhalb dieses Wettbewerbs werden gemeinwohlorientierte KI-Anwendungen prämiert und gefördert.

"Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit dem Ministerium und über das entgegengebrachte Vertrauen in unsere Kompetenz", sagt Sven Wolgram, der das Berliner facts and fiction-Büro leitet und einer von vier geschäftsführenden Gesellschaftern der Agentur ist. "Fachkräfte-Strategie, Bürgergeld, Plattformökonomie, Künstliche Intelligenz und ihre Chancen für die Zukunft der Arbeit, Inklusion sowie gleichberechtigte Teilhabe sind wichtige, aber eben häufig auch komplexe Themen des BMAS, die wir durch unsere Veranstaltungen für Bürgerinnen und Bürger nicht nur auf breiter Ebene sichtbar und erlebbar machen, sondern ihnen damit auch die Möglichkeit geben, miteinander in den Dialog zu treten."

Das BMAS ist eines von insgesamt drei Bundesministerien, die facts and fiction in Berlin aktuell betreut. Die Agentur arbeitet bereits seit 2009 für Ministerien, Institutionen und Verbände und entwickelt unterschiedlichste Veranstaltungsformate und Ausstellungen im Kontext des politischen Diskurses.

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