ANZEIGE

Mit der SPD Brandenburg betreuen Pahnke und ASK den fünften Wahlkampf in zwei Jahren - Foto: Pahnke

Mit der SPD Brandenburg betreuen Pahnke und ASK den fünften Wahlkampf in zwei Jahren - Foto: Pahnke

Pitch-Entscheidung

Nächstes Landtagswahlmandat für Pahnke Group

Der fünfte Wahlkampf in zwei Jahren. Mit der SPD Brandenburg entscheidet sich der nächste Landesverband für die Zusammenarbeit mit der Pahnke Group und ASK.Berlin. Die SPD regiert das Land seit 1990. Dietmar Woidke ist der dritte Ministerpräsident des Landes und seit 2013 im Amt.

Zuletzt haben die Markenspezialisten von Pahnke gemeinsam mit der Berliner Agentur für politische Kommunikation in Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Bremen drei Landtagswahlen in Folge gewonnen. Im Herbst dieses Jahres setzt auch  die Bundesministerin des Innern und für Heimat Nancy Faeser auf die Unterstützung des Agentur-Duos, um erste Ministerpräsidentin Hessens zu werden.

Die ganzheitliche Kampagne für die Brandenburger SPD umfasst Strategie, Kampagnengestaltung, Digital Campaigning, Mediaplanung und -ausspielung. Dabei arbeiten die zur Pahnke Group gehörenden Agenturen Pahnke Hamburg und Pushh mit ASK.Berlin zusammen. 

"Pahnke und ASK.Berlin haben in mehreren Wahlkämpfen bewiesen, dass sie nicht nur ein hervorragendes Gespür für politische Strategien haben, sondern auch mit Kreativität und Plakativität in Wahlkämpfen erfolgreich sind. Nach dem sehr überzeugenden Pitch freuen wir uns auf die Zusammenarbeit mit dem Team des Agentur-Duos", so der Brandenburger SPD-Generalsekretär David Kolesnyk.

"Mit Manuela Schwesig, Stephan Weil, Andreas Bovenschulte und Nancy Faeser durften wir schon viele starke Persönlichkeiten der SPD unterstützen. Der Wahlkampf für die SPD Brandenburg und Dietmar Woidke ist die nächste Aufgabe, auf die wir uns sehr freuen", sagt Alexander Glück, Geschäftsführer Beratung bei Pahnke Hamburg.

Thomas Mühlnickel, Geschäftsführer von ASK.Berlin, ergänzt: "Wir wollen die Brandenburger SPD und Dietmar Woidke mit einem starken Wahlkampf deutlich vor die rechte Konkurrenz von der AfD bringen. Dafür werden wir vollen Einsatz bringen und wie immer das Beste aus zwei Welten vereinen: politische Strategie und Markenwerbung."