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Mit der Kampagne „Last Words“ will thjnk auf die Arbeit der NGO Sea-Eye aufmerksam machen – Foto: thjnk

Mit der Kampagne „Last Words“ will thjnk auf die Arbeit der NGO Sea-Eye aufmerksam machen – Foto: thjnk

NGO

thjnk Hamburg verhilft Sea-Eye zu mehr Aufmerksamkeit

Die Hamburger Agentur thjnk Hamburg setzt sich zusammen mit Sea-Eye für die Seenotrettung ein. Zu diesem Zweck haben die Kreativen und die NGO eine Kampagne kreiert, die nicht auf Spenden abzielt, sondern auf Awareness. Mit dem Claim "Everyone’s last words should be heard" und starker Bildsprache nehmen sich die Hamburger dem Thema an. QR-Codes, mit denen die Werbemittel versehen sind, informieren über die Hintergründe der Seenotrettung und den Spendenaufruf, laut dem jede Spende durch Sea-Eye-Partner verdoppelt wird. Auf Social Media, wie Instagram und LinkedIn, sowie auf der Sea-Eye-Website ist die Kampagne zu finden. Die OOH-Maßnahmen werden durch WallDecaux, die einen großflächigen digitalen OOH-Flight ermöglichen, unterstützt.

Der höhere Bekanntheitsgrad könne, laut Meldung, der NGO helfen, Unglücke, wie das im Juni 2023, bei dem über 700 Menschen verschollen, zu verhindern. Allein im Jahr 2022 hätten mehr als 2.400 Menschen ihre Flucht nach Europa über die Mittelmeer-Routen nicht überlebt. Auch der sich abzeichnende politische Machtwechsel in Italien und die Verhärtung der Fronten in Griechenland verdeutlichten den Handlungsbedarf.