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Netflix wirbt zu Weihnachten mit Eltern, die Spaß haben - Foto: Netflix

Netflix wirbt zu Weihnachten mit Eltern, die Spaß haben - Foto: Netflix

Weihnachtskampagnen 2023

Damit die Eltern Spaß haben

Knapp drei Wochen vor Weihnachten ist auch der Streamingsdienst Netflix in die seit gut einem Monat laufende Kommunikation zum Weihnachtsfest eingestiegen. Und wie üblich dreht sich auch hierbei alles um das feierliche Beisammensein am Heiligen Abend. So zumindest macht es den Anschein.

Doch dann die Wendung: Was zunächst nach einem gesitteten und wie so oft langweiligen und viel zu schweren Essen mit anschließender Bescherung aussieht, entpuppt sich im Laufe des Films als rasante Story, in der die – schon reiferen – Eltern offensichtlich ihren Spaß haben. Wer genau hinsieht, entdeckt im Laufe der Story Snippets aus Filmen, die bei Netflix gelaufen sind.

Gedacht ist der 75-Sekünder als Ansprache junger Erwachsener, die – wie jedes Jahr – denen letzter Minute einfällt, dass sie noch kein Geschenk für Mama oder Papa haben und zu einem der Gutscheine greifen sollen, die neben den Telefonkarten und so weiter leicht an den Kassen der Lebensmitteldiscounter zu greifen sind. Die Geschenkkarten werden im Handel oft übersehen, aber uns fiel auf, dass sie das perfekte Geschenk sind, um die ältere Generation für Netflix zu gewinnen.” so Till Eckel, Mitgründer von Twentyrising.

Für Netflix selbst ist die Kampagne eine Premiere. Zum ersten Mal seit dem Launch in Deutschland bewirbt das Unternehmen nicht einen bestimmten Titel, sondern die Marke respektive die Plattform.

Drei der aktuell vier OOH-Motive - Fotos: Netflix

Zu sehen ist der Spot im TV und im Kino. Verlängert wird sie durch OOH, Digital Ads, in Social Media und über die Zusammenarbeit mit Influencern.

Credits:
Auftraggeber: Netflix Services Deutschland, Berlin, verantwortlich: Flo Hoffmann (Brand & Portfolio Manager), Charlotte Reder (Marketing Product Manager); Agentur: Twentyrising, Berlin, Till Eckel (Co-Founder, CEO); Filmproduktion: Czar Film, Hamburg, Lasse Frank (DoP), Jan Fincke (Executive Producer), Michael Hoffmanns (Producer), Toni Froschhammer (Schnitt); Musik: Supreme Music, Hamburg; Flatpack-Film: Netflix, Berlin

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