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Anstössige Werbung

Werberat spricht 2023 nur acht Öffentliche Rügen aus

Die Bilanz des Deutsches Werberats fällt für 2023 noch etwas positiver aus als für das Jahr 2022. Die Beschwerden über anstössige Werbe-Kampganen sind erneut gesunken, das teilit die in Berlin ansässige Organisation zur Selbstregulierung der Werbewirtschaft mit. 2023 wurden zwar wie im Vorjahr acht Öffentliche Rügen ausgesprochen, doch mit 355 Fällen mussten sich die Gremien des Werberats 43 Mal weniger mit Fällen befassen als 2022. Laut Thomas Hinderer, Vorsitzender des Deutschen Werberats, ist das ein deutliches Zeichen, dass herabwürdigende oder diskriminierende Werbung nur noch eine Randerscheinung darstellt. 

Mehr Details zur Bilanz des Deutschen Werberats finden sich bei der new business-Schwester DCer Titelschutz Anzeiger