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Die Gewinner der 2024er Clios sind online - Grafik: Clios

Die Gewinner der 2024er Clios sind online - Grafik: Clios

Kreativwettbewerbe

16 Clios für Deutschland

Was soll man sagen. Die internationale Awards-Saison startet – zumindest aus deutscher Sicht – bescheiden. So konnten die hiesigen Agenturen von insgesamt 1.249 vergebenen Statuen in Gold, Silber und Bronze sowie Auszeichnungen gerade mal 31 abgreifen. In Farben ausgedrückt waren es drei Mal Gold, acht silberne Clios und fünf aus Bronze. Dazu kamen dann noch 15 Shortlistplätze.

Gewinner des Jahres – zumindest aus deutscher Sicht ist die Kampagne „Climate Realism“, die Leo Burnett, Frankfurt, für den WWF umgesetzt hat. Insgesamt gab es hierfür ein Mal Gold, zwei Mal Silber und eine bronzene Clio.

Ebenfalls nicht zu verstecken braucht sich „ESCAPE: FU CK / PA IN / HE LL“ von Ogilvy für die Deutsche Bahn. Die Frankfurter können sich für die Kampagne, die die inzwischen oft verhassten Online-Meetings auf die Schippe nimmt, jeweils eine goldene, silberne und bronzene Clio am Big Apple abholen.

 

Das dritte Gold geht an Serviceplan und die Kampagne „Aizome Wastcare Industrial Waste – Certified as Skincare“ für den Kunden Aizome. Hinzukamen noch eine bronzene Clio und eine Shortlistplatzierung. Wer sonst noch zu den Glücklichen gehört, bei denen es für eine Clio oder zumindest eine Shortlistplatzierung gereicht hat, finden Sie hier.

Wobei man dazu sagen muss, dass die Bekanntgabe der Clios nicht das Ende der Fahnenstange ist. Es fehlen schließlich noch die Grand Prix, die traditionell im Rahmen einer feierlichen Gala mit Dresscode und gesetztem Essen stattfindet. In diesem Jahr steigt die Party am 1. Mai in der New Yorker Gotham Hall.