ANZEIGE

ANZEIGE

Kampagnenbild von "Jugend erinnert" – Bild: A&B One

Kampagnenbild von "Jugend erinnert" – Bild: A&B One

Stiftungen

"Jugend erinnert" mit neuem Webauftritt

Das 2018 gegründete Förderprogramm des Bundes im Bereich außerschulischer Bildung "Jugend erinnert" soll junge Menschen zur Auseinandersetzung mit der deutsch-deutschen Geschichte motivieren, um Demokratieverständnis und Toleranz in unserer Gesellschaft zu fördern. Das Programm wird von der von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur mit Sitz in Berlin betreut. Die Kommunikationsagentur A&B One gestaltete nach einem Pitch, den sie gegen verschiedene Mitbewerber für sich entscheiden konnte, die zugehörige Website www.jugend-erinnert.de. Die Agentur ist an Standorten in Berlin und Frankfurt am Main vertreten. 

Auf der Website werden die 48 Projekte der Stiftung, die in der ersten Förderphase zwischen 2021 und 2023 betreut wurden, vorgestellt. Die von A&B One konzipierte und umgesetzte Seite soll Einblicke in Bereiche wie das Leben unter den Bedingungen einer Diktatur und jugendliche Rebellion und Subkultur in der DDR geben. Zudem wird die deutsch-deutsche Teilungs- und Migrationsgeschichte im Überblick dargestellt sowie die methodischen Zugänge der Projekte. 

 

 

"Unser Ziel ist es, junge Leute zu bewegen, sich mit der SED-Diktatur und ihren bis heute andauernden Folgen für die Opfer und die gesamtdeutsche Gesellschaft auseinanderzusetzen. Die neu gestaltete Website www.jugend-erinnert.de ist dabei eine große Hilfe. A&B One war für uns ein perfekter Partner, der unser Anliegen sofort verstanden und kreativ und zeitgemäß umgesetzt hat", so Thomas Adam, Projektmanager von "Jugend erinnert". "Die Projekte, die wir als Stiftung begleiten, überraschen immer wieder durch ihre Innovation und Vielfalt. A&B One hat dafür gesorgt, dass sich dieser Geist, dieser Elan auch auf unserer neuen Website widerspiegelt."

Die Projekte der Jugendlichen haben Darstellungsformen wie Computerspielen und Theaterstücken bis hin zu Graphic Novels und Augmented Reality. Die Website verfügt über einen Projekte-Browser, der eine nach Themen, Ort und Methoden der Erinnerungskultur differenzierte Suche inklusive einer interaktiven Karte ermöglicht. Zusätzlich bietet das Portal Informationen zum Förderprogramm und zur Stiftung sowie einen News-Bereich. Von der Konzeption bis zur Umsetzung vergingen insgesamt vier Monate. Zum Einsatz kam die Open-Source-Software TYPO3 V12. 

Kostenlos versorgt Sie der new-business-Newsletter mit allen Neuigkeiten. Jetzt abonnieren - nie wieder etwas verpassen!

E-Mail:

Sicherheitscode hier eintragen: