Sparkassen und JvM für mehr Transparenz bei In-Game-Währungen

In-Game-Währungen können bei den häufig jugendlichen Gamern die tatsächlichen Kosten leicht verschleiern. Mit dem In-Game-Rechner der Sparkassen will das Berliner Geldinstitut für finanzielle Transparenz sorgen.

Der Rechner, der via Microsite sparkasse.de/in-game-rechner, App oder als Browser-Extension nutzbar ist, wurde von den Hamburger Agenturen Jung von Matt Sports und Jung von Matt Nerd konzipiert und technisch umgesetzt. Mit dem Tool sei es den Gamern erstmals möglich, ihre Spiel-Währungen in Echtzeit in Euro umzurechnen, um direkt zu erkennen, wieviel reales Geld sie gerade ausgeben haben. Diese Umrechnung ist bereits für die 30 beliebtesten Online-Spiele verfügbar.

Begleitet wird die Einführung des "In-Game-Rechners der Sparkasse" mit Owned- und Paid Maßnahmen auf Instagram, TikTok und Twitch. Zudem stellt der Influencer Handofblood den Rechner in seinem Twitch-Stream vor.

"Mit dem 'In-Game Rechner' wollen wir die Gaming-Community dabei unterstützen, ihre Investitionen fundierter treffen zu können. Transparenz bei In-Game-Einkäufen ist wichtig, um nach dem Spiel keine bösen Überraschungen auf dem Konto zu erleben", sagt Silke Lehm, Co-Leiterin Newsroom der Sparkassen-Finanzgruppe. Kevin Claus, Client Service Director Jung von Matt Sports, ergänzt: "Spiele-Publisher versuchen mit ihren eigenen Währungen die finanzielle Übersicht für Ihre User zu erschweren. In dieser Hinsicht Transparenz im Online-Gaming herzustellen, ist daher ein ungeheuer wichtiges Thema – gerade auch, um Kindern einen verantwortungsvollen Umgang zu ermöglichen. Insofern sind wir stolz, mit dem ‚In-Game-Rechner der Sparkasse’ ein Tool entwickelt und umgesetzt zu haben, das nun Klarheit für alle Gamer schafft."

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