ARD beschließt Konzept für
Wöchentliche bundespolitische Informationssendung wird wie bisher am späten Freitagabend ausgestrahlt Wöchentliche bundespolitische Informationssendung wird wie bisher am späten Freitagabend ausgestrahlt
Auf ihrer Sitzung in Stuttgart beschlossen die Intendanten der ARD, die wöchentliche bundespolitische Informationssendung des Ersten Deutschen Fernsehens wie bisher am späten Freitagabend auszustrahlen. Der "Bericht aus Berlin" kommt damit zur vom "Bericht aus Bonn" gewohnten Sendezeit, am Freitag um 22.30 Uhr, in die deutschen Wohnstuben. Geändert wird allerdings das Format: Bislang waren die Nachrichten in den "Bericht aus Bonn" integriert. Künftig wird zunächst eine zehnminütige Ausgabe der "Tagesschau" ausgestrahlt, danach folgt der zwanzig Minuten lange "Bericht aus Berlin" in kompakter Form und ohne Unterbrechung. Erstmals kommt der "Bericht" aus dem neuen Hauptstadtstudio der ARD am Spreeufer am 16. April. Für ein halbes Jahr bleibt auch der Standort Bonn noch bestehen. (vs)
Auf ihrer Sitzung in Stuttgart beschlossen die Intendanten der ARD, die wöchentliche bundespolitische Informationssendung des Ersten Deutschen Fernsehens wie bisher am späten Freitagabend auszustrahlen. Der "Bericht aus Berlin" kommt damit zur vom "Bericht aus Bonn" gewohnten Sendezeit, am Freitag um 22.30 Uhr, in die deutschen Wohnstuben. Geändert wird allerdings das Format: Bislang waren die Nachrichten in den "Bericht aus Bonn" integriert. Künftig wird zunächst eine zehnminütige Ausgabe der "Tagesschau" ausgestrahlt, danach folgt der zwanzig Minuten lange "Bericht aus Berlin" in kompakter Form und ohne Unterbrechung. Erstmals kommt der "Bericht" aus dem neuen Hauptstadtstudio der ARD am Spreeufer am 16. April. Für ein halbes Jahr bleibt auch der Standort Bonn noch bestehen. (vs)