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SPIEGEL-Verlag stellt "AdCount" vor

Soll differenzierte Analyse der Bannerpräsenz auf wichtigsten deutschsprachigen Internet-Werbeträgern erlauben Soll differenzierte Analyse der Bannerpräsenz auf wichtigsten deutschsprachigen Internet-Werbeträgern erlauben
Die Werbeumsätze im Internet werden sich nach Angaben des SPIEGEL-Verlages 1999 auf geschätzte 150 Millionen Mark addieren und sich damit erneut mehr als verdoppeln. Damit steigt der Informationsbedarf über den Online-Werbedruck und wächst die Forderung nach mehr Transparenz. Mit "AdCount" stellt der Hamburger Verlag erstmals ein Instrument vor, das eine differenzierte Analyse der Bannerpräsenz auf den ca. 100 wichtigsten deutschsprachigen Internet-Werbeträgern erlauben soll. Dazu Christian Schlottau, Leiter Anzeigenmarketing des SPIEGEL-Verlages: "AdCount ist ein Premium-Service in Deutschland, der qualifizierte Daten über die Marktposition von Online-Werbeträgern, die Belegung von Channels und das Werbeverhalten von Unternehmen und Branchen bietet. Damit wollen wir zur Professionalisierung und Transparenz der Gattung beitragen." "AdCount" ermöglicht Analysen der Bannerinsertionen nach Kalenderwoche und Jahr, Kunde und Kampagne, Branche sowie Werbeträger und Channel. Erfaßt werden wöchentliche Erhebungsrhythmus die Präsenz eines Banners auf der Homepage oder der ersten Unterebene. Aktuell liegt die Zahl der erfaßten Insertionen bei ca. 28.000. Lizenznehmer erreichen "AdCount" über www.quality-channel.de. (bmw)

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Redaktion 28.04.1999