Framfeb übernimmt Mindfact
Das schwedische Multimedia-Netzwerk sieht den Kauf der deutschen Agentur als ersten Schritt zur Expansion in Deutschland und Europa Das schwedische Multimedia-Netzwerk sieht den Kauf der deutschen Agentur als ersten Schritt zur Expansion in Deutschland und Europa
Die Frechener Mindfact Interaktive Medien AG (www.mindfact.com) hat einen Übernahmevertrag mit dem schwedischen Multimedia-Agentur-Netzwerk Framfab (www.framfab.com, www.framfab.se) unterzeichnet. 90% der Mindfact-Anteile wurden bereits übernommen, die restlichen 10% gehen im ersten Quartal 2001 an Framfeb über.
Die zuvor unabhängige deutsche Multimedia-Agentur unter CEO Ralf Pispers wird in Zukunft Framefab Mindfact heißen. Den Kauf des deutschen Unternehmens sieht Framefab als Initialzündung für die weitere deutsche, europäische und internationale Expansion. So sollen in nächster Zeit weitere Standorte in Deutschland, so im Februar in Hamburg, und im angrenzenden Ausland, nämlich in Österreich und der Schweiz, hinzukommen.
Das Framefab-Netzwerk besteht derzeit aus der Zentrale in Stockholm und 20 Büros in Kopenhagen, Gothenburg, Linköping, London, Lund, Malmö, Paris, Uppsala und Västerås. Die Schweden beschäftigen weltweit ca. 700 Mitarbeiter. Zum Kundenstamm gehören Volvo, IKEA und Electrolux. Des weiteren wurden bereits Aufträge für AstraZeneca, Ericsson, France Telecom, Internationales Rotes Kreuz, Lastminute.com und SAAB abgeschlossen. (mn)
Die Frechener Mindfact Interaktive Medien AG (www.mindfact.com) hat einen Übernahmevertrag mit dem schwedischen Multimedia-Agentur-Netzwerk Framfab (www.framfab.com, www.framfab.se) unterzeichnet. 90% der Mindfact-Anteile wurden bereits übernommen, die restlichen 10% gehen im ersten Quartal 2001 an Framfeb über.
Die zuvor unabhängige deutsche Multimedia-Agentur unter CEO Ralf Pispers wird in Zukunft Framefab Mindfact heißen. Den Kauf des deutschen Unternehmens sieht Framefab als Initialzündung für die weitere deutsche, europäische und internationale Expansion. So sollen in nächster Zeit weitere Standorte in Deutschland, so im Februar in Hamburg, und im angrenzenden Ausland, nämlich in Österreich und der Schweiz, hinzukommen.
Das Framefab-Netzwerk besteht derzeit aus der Zentrale in Stockholm und 20 Büros in Kopenhagen, Gothenburg, Linköping, London, Lund, Malmö, Paris, Uppsala und Västerås. Die Schweden beschäftigen weltweit ca. 700 Mitarbeiter. Zum Kundenstamm gehören Volvo, IKEA und Electrolux. Des weiteren wurden bereits Aufträge für AstraZeneca, Ericsson, France Telecom, Internationales Rotes Kreuz, Lastminute.com und SAAB abgeschlossen. (mn)