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Schibsted darf die kostenlose Zeitung '20 Minuten Köln' bringen

Vorläufige Niederlage von Springer beim Berliner Kammergericht Vorläufige Niederlage von Springer beim Berliner Kammergericht
Der Zeitungskampf in Köln geht am Montag weiter und zwar in voller Härte. Das Berliner Kammergericht hat die vom Axel Springer Verlag erwirkte Einstweilige Verfügung gegen den norwegischen Medien-Konzern Schibsted aufgehoben. Damit darf das Gratisblatt '20 Minuten Köln' wieder erscheinen.Sowohl Springer als auch der Kölner Verlag M. DuMont Schauberg werden ihren Abwehrkampf wieder aufnehmen und ihrerseits die Gratisblätter 'Köln Extra' sowie 'Kölner Morgen' wieder verteilen. Parallel dazu strebt Springer in dieser Angelegenheit schnell eine höchstrichterliche Entscheidung an. Die Klage in der Hauptsache ist bereits eingereicht.

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Redaktion 02.11.2000