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Erfolg für Wirtschaftsmagazine

'Die Telebörse' und 'Capital' ziehen Zwischenbilanz 'Die Telebörse' und 'Capital' ziehen Zwischenbilanz
Das Echo auf die jüngsten Neukonzeptionen im Markt der Wirtschaftszeitschriften ist bislang positiv. So konnte das am 27. Januar gestartete Handelsblatt-Wochenmagazin 'Die Telebörse' von den ersten vier Ausgaben durchschnittlich 125.000 Exemplare verkaufen. "Mit steigender Tendenz", betont der Verlag. Damit gehöre das Anlegermagazin vom Start an zu den Wirtschaftstiteln mit dem größten Einzelhandelsverkauf. Neben dem EV wurden noch jeweils 25.000 Hefte kostenlos verteilt. (Garantiert hatte man zuvor 100.000 verbreitete Exemplare.) Auch das Team des Gruner + Jahr-Wirtschaftsmagazins 'Capital' zeigt sich nach der Umstellung von monatlicher auf 14tägliche Erscheinungsfrequenz zufrieden. Von der ersten Zwei-Wochen-Ausgabe (3/2000) verkaufte 'Capital' bundesweit rund 285.000 Exemplare. (Garantiert waren 255.000.) . Die Auflage der nächsten beiden Hefte soll nach bisherigen Hochrechnungen etwa auf gleicher Höhe liegen. Als Monatstitel fand 'Capital' zuletzt rund 300.000 Käufer (IVW 4/99 - inkl. der eingestellten Ost-Ausgabe). (vs)

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Redaktion 03.01.2000