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Marchfirst ist der neue Name von Whittman-Hart und USWeb/CKS

Das fusionierte Unternehmen ist seit gestern an der New Yorker Börse notiert Das fusionierte Unternehmen ist seit gestern an der New Yorker Börse notiert
Die Fusion der US-amerikanischen eBusiness-Unternehmen Whittman-Hart und USWeb/CKS ist erst am 23. März mit der Einführung eines neuen Unternehmensnamens, neuer Corporate Identity und neuem Design an der Nasdaq über die Bühne gegangen. Nicht schon zu Beginn des Monats, wie der neue Name, Marchfirst, suggeriert. Aber die Doppeldeutigkeit des Titels, der die Selbstbetrachtung als Vorreiter auf dem eBusiness-Gebiet flankiert, macht diesen Schönheitsfehler wieder wett. Außerdem lassen sich mit besagtem Datum historische Geschehnisse verbinden, die für die USA durchaus einen Wert haben, wie man der Homepage von Marchfirst unter www.marchfirst.com entnehmen kann.
Einen deutschen Hauptsitz gibt es bisher nicht, die Dependancen werden als Büros geführt. Die Belegung der hiesigen Führungsposten bleibt so erhalten, wie sie schon vor der Fusion war. So sind Roland Tezlaff, Thomas Notemann und Peter Rohwer die Geschäftsführer der Hamburger Filiale, die auch für München mitverantwortlich ist. Kai Petersen leitet Düsseldorf und Chemnitz, Rainer Leben verwaltet Frankfurt. Die Werbung in Deutschland wird, wie auch in den USA, inhouse produziert und zwar von der Hamburger Geschäftsstelle. (mn)

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Redaktion 24.03.2000