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'manager magazin' legt "Resonanzqualitäten" vor

Unter dem Titel "Resonanzqualitäten - Heftnutzung und Anzeigenbeachtung" gibt die neue Broschüre des 'manager magazin' aus dem Hamburger Spiegel Verlag Auskunft über Nutzungsintensität, Anzeigenbeachtung und Interessen der 'mm'-Leser. Dieser ist im IT/TK-Bereich an Informationen über Software, Betriebssysteme und Handys interessiert sowie sind Themen "rund ums Geld" von übergeordneter Bedeutung. Mehr als drei Viertel artikulieren ein besonderes Interesse am Thema Altersvorsorge, 61 Prozent sind Offerten von Kreditkartenanbietern gegenüber aufgeschlossen.Die gängige Behauptung, links plazierte Anzeigen haben eine geringe Anzeigenbeachtungschance, wird laut Untersuchung als Vorteil entlarvt. Die empirischen Ergebnisse zeigen, dass es für die Anzeigenresonanz im 'manager magazin' irrelevant ist, ob das Motiv auf der rechten oder der linken Seite platziert ist. Ein weiteres Ergebnis: Der Heftumfang hat keinen Einfluss auf die Anzeigenbeachtung.Untersuchungssteckbrief: 2411 face-to-face-Interviews von 1996 bis 2000; Stichprobe: Quota-Auswahl nach MA, 4 Untersuchungen pro Jahr, 20 bis 24 Anzeigen pro Untersuchung; Institut: MMA - MediaMarktAnalysen, Frankfurt. Die Broschüre kann bei Susanne Koch, Fon 040/3007-2608, E-Mail susanne_koch@spiegel.de angefordert werden. (bmw)

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Redaktion 24.07.2000