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Gigabell vor dem Aus?

Britische Investorengruppe hat ihr Zahlungsversprechen in Höhe von 48 Mill. Mark nicht eingelöst Britische Investorengruppe hat ihr Zahlungsversprechen in Höhe von 48 Mill. Mark nicht eingelöst
Aufgrund drohender Zahlungsunfähigkeit hat der Internet- und Telekomanbieter Gigabell, Frankfurt am Main, einen Antrag zur Aufnahme eines Insolvenzverfahrens am Amtsgericht Frankfurt gestellt. Laut 'Handelsblatt' liegt der Grund bei einer britischen Investorengruppe, die ihren Beteiligungsvertrag nicht erfüllt hat. Mit 48 Millionen. Mark wollten die Angelsachsen Gigabell unter die Arme greifen, doch bis zum heutigen Tag wurde dieses Versprechen nicht eingelöst. Heute abend läuft die Frist aus. Anscheinend glaubt das Frankfurter Internet-Unternehmen nicht mehr so ganz an ihre 'Retter in der Not', denn bis zum Wochenende wurde die Aufnahme des Insolvenzverfahrens nun beantragt. (yw)

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Redaktion 18.09.2000