ullstein bild ohne Eule im Netz
Bildagentur des Ullstein-Verlages hat 250.000 Fotos in ihrer Online-Datenbank
Bildagentur des Ullstein-Verlages hat 250.000 Fotos in ihrer Online-Datenbank
Ab 15. Januar 2001 geht der Ullstein Bilderdienst mit seinem umfangreichen Angebot nicht nur ins Netz, sondern präsentiert sich auch mit einem neuen Logo und einem neuen Namen. Künftig firmiert die Bildagentur unter ullstein bild. Ferner wurde von dem alten Ullstein-Logo, einer auf einem Stein sitzenden Eule, Abschied genommen. Als Wort-Bild-Marke reihen sich nun im Logo Rechtecke aneinander, die Bilder bzw. Content symbolisieren. Das vorletzte wird von einem Kasten gerahmt, der abstrakt ein 'Interface' , konkret die getroffene Auswahl in einem Medium bezeichnet (etwa auf einer Zeitschriftenseite oder einem Monitor). Die Farbpalette (hellgrün bis gelb) des Logos soll die Breite des Angebots widerspiegeln. Für die Transformation der Traditionsmarke sorgte die Corporate Identity-Agentur PLEX. Die Berliner haben sowohl das Online-Angebot mit Zugriffsmöglichkeit auf 250.000 des mehr als zwölf Millionen Fotos zählenden Ullstein-Gesamtbestandes gestaltet, als auch das gesamte neue Erscheinungsbild. Durch den Einstieg in die New Economy entschloss man sich für den Relaunch der Traditionsmarke. ullstein bild ist aus dem Bildarchiv des Ullstein-Verlages hervorgegangen und gehört heute zu den größten Bildagenturen Europas. Das Angebot umfasst nicht nur Kleinode aus den Anfängen der Fotografie oder der Reportagefotografie der 20er, sondern auch seit der Zugehörigkeit zur Axel Springer-Verlagsgruppe Pressefotos der konzerneigenen Zeitungen. (yw)
Ab 15. Januar 2001 geht der Ullstein Bilderdienst mit seinem umfangreichen Angebot nicht nur ins Netz, sondern präsentiert sich auch mit einem neuen Logo und einem neuen Namen. Künftig firmiert die Bildagentur unter ullstein bild. Ferner wurde von dem alten Ullstein-Logo, einer auf einem Stein sitzenden Eule, Abschied genommen. Als Wort-Bild-Marke reihen sich nun im Logo Rechtecke aneinander, die Bilder bzw. Content symbolisieren. Das vorletzte wird von einem Kasten gerahmt, der abstrakt ein 'Interface' , konkret die getroffene Auswahl in einem Medium bezeichnet (etwa auf einer Zeitschriftenseite oder einem Monitor). Die Farbpalette (hellgrün bis gelb) des Logos soll die Breite des Angebots widerspiegeln. Für die Transformation der Traditionsmarke sorgte die Corporate Identity-Agentur PLEX. Die Berliner haben sowohl das Online-Angebot mit Zugriffsmöglichkeit auf 250.000 des mehr als zwölf Millionen Fotos zählenden Ullstein-Gesamtbestandes gestaltet, als auch das gesamte neue Erscheinungsbild. Durch den Einstieg in die New Economy entschloss man sich für den Relaunch der Traditionsmarke. ullstein bild ist aus dem Bildarchiv des Ullstein-Verlages hervorgegangen und gehört heute zu den größten Bildagenturen Europas. Das Angebot umfasst nicht nur Kleinode aus den Anfängen der Fotografie oder der Reportagefotografie der 20er, sondern auch seit der Zugehörigkeit zur Axel Springer-Verlagsgruppe Pressefotos der konzerneigenen Zeitungen. (yw)