Walt Disney schließt Internet-Portal Go.com
400 Arbeitsplätze gehen verloren 400 Arbeitsplätze gehen verloren
Der US-Unterhaltungskonzern Walt Disney wird sein Internet-Portal Go.Com schließen und die frei werdenden Mittel in Höhe von über 800 Millionen Dollar für die Umstrukturierung seiner Web-Aktivitäten einsetzen. Bittere Konsequenz: Durch die Schließung des Portals verlieren 400 Disney-Mitarbeiter ihren Job. Die anderen Internet-Aktivitäten des Unternehmens würden jedoch von dem Schritt profitieren und früher schwarze Zahlen schreiben, teilte Disney mit. Zum Online-Bereich des Unterhaltungskonzerns gehören neben Go.com, die Online-Dienste ABC.com, Abcnews.com, Disney.com und die Sportseiten Espn.com und NBA.com. Im gesamten letzten Jahr belief sich der Verlust der Disney-Internet-Geschäfte auf rund 155 Millionen Dollar (Vorjahr: 94 Mio. Dollar). Aber nicht nur Disney muss seine Online-Aktivitäten umstrukturieren und Mitarbeiter entlassen. Auch die US- Unternehmen AOL Time Warner, The New York Times Co. und Rupert Murdochs News Corp. Ltd kürzten in den letzten Wochen Hunderte von Arbeitsplätzen wegen schlechter Werbeeinnahmen. (yw)
Der US-Unterhaltungskonzern Walt Disney wird sein Internet-Portal Go.Com schließen und die frei werdenden Mittel in Höhe von über 800 Millionen Dollar für die Umstrukturierung seiner Web-Aktivitäten einsetzen. Bittere Konsequenz: Durch die Schließung des Portals verlieren 400 Disney-Mitarbeiter ihren Job. Die anderen Internet-Aktivitäten des Unternehmens würden jedoch von dem Schritt profitieren und früher schwarze Zahlen schreiben, teilte Disney mit. Zum Online-Bereich des Unterhaltungskonzerns gehören neben Go.com, die Online-Dienste ABC.com, Abcnews.com, Disney.com und die Sportseiten Espn.com und NBA.com. Im gesamten letzten Jahr belief sich der Verlust der Disney-Internet-Geschäfte auf rund 155 Millionen Dollar (Vorjahr: 94 Mio. Dollar). Aber nicht nur Disney muss seine Online-Aktivitäten umstrukturieren und Mitarbeiter entlassen. Auch die US- Unternehmen AOL Time Warner, The New York Times Co. und Rupert Murdochs News Corp. Ltd kürzten in den letzten Wochen Hunderte von Arbeitsplätzen wegen schlechter Werbeeinnahmen. (yw)