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Schmidt-Holtz: Gespräche von BMG und EMI verzögern sich

Die Verhandlungen über eine Fusion der Bertelsmann-Musiksparte BMG mit dem britischen Musikkonzern EMI verzögern sich. Anders als zunächst vorgesehen würden sich die Gespräche bis in den Februar hinziehen, sagte der neue BMG-Chef Rolf Schmidt-Holtz der "Financial Times Deutschland". Der BMG-Chef liess zudem Skepsis gegenüber den Erfolgsaussichten der Gespräche erkennen. Diese seien jedenfalls nicht besser geworden", sagte er. Gründe für die Verzögerung der Verhandlungen seien nicht nur die Probleme mit den Kartell-Wächtern der EU-Kommission. "Es liegt an allem", so Schmidt-Holtz. (vs)

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Redaktion 30.01.2001