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Springer: Kooperation mit Schibsted findet nicht statt

Der Axel Springer Verlag wird bei der Produktion von Gratiszeitungen nicht mit dem norwegischen Schibsted Verlag kooperieren. Es habe sich gezeigt, dass die diskutierten Konzepte nicht wirtschaftlich seien, heißt es bei Springer. Zuvor hatte es Gespräche über eine mögliche Zusammenarbeit im vertrieblichen oder redaktionellen Bereich gegeben. Der ASV hält die Herausgabe von Gratiszeitungen eigentlich für rechtswidrig. Er sieht sich aber durch den Markteintritt von Schibsted in Deutschland zu eigenen Maßnahmen gezwungen. Dazu gehört auch eine mögliche Übertragung des kostenlosen Kölner Springer-Blattes 'Extra' auf andere Städte. (vs)

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Redaktion 27.03.2001