Der Außenwerbe-Konzern JCDecaux geht an die Börse
Europas größter Außerwerber, die 1964 in Lyon gegründete JCDecaux S.A., will zwischen 20 bis 22 Prozent seines Stammkapitals an die Börse bringen. Der Preis pro Aktie liegt zwischen 21 und 24,5 Euro. Damit liegt der Firmenwert bei beachtlichen fünf Milliarden Euro.
Der mehrmals verschobene Börsengang, der bis Mitte Juni abgeschlossen sein soll, wird rund eine Milliarde Euro in die Kassen von JCDecaux spülen, da die neuen Aktien aus einer Kapital-Erhöhung stammen. Das frische Geld soll teilweise zur Tilgung der Schulden eingesetzt werden, die bei 1,2 Milliarden Euro liegen.
Für das Jahr 2000 weist der französische Außenwerbe-Konzern einen Umsatz von 1,4 Miliarden Euro aus, der zu 60 Prozent außerhalb Frankreichs erzielt wurde. Das Betriebsergebnis beträgt 237,8 Millionen Euro, der Reingewinn liegt bei 39,1 Millionen Euro. (ps)
Der mehrmals verschobene Börsengang, der bis Mitte Juni abgeschlossen sein soll, wird rund eine Milliarde Euro in die Kassen von JCDecaux spülen, da die neuen Aktien aus einer Kapital-Erhöhung stammen. Das frische Geld soll teilweise zur Tilgung der Schulden eingesetzt werden, die bei 1,2 Milliarden Euro liegen.
Für das Jahr 2000 weist der französische Außenwerbe-Konzern einen Umsatz von 1,4 Miliarden Euro aus, der zu 60 Prozent außerhalb Frankreichs erzielt wurde. Das Betriebsergebnis beträgt 237,8 Millionen Euro, der Reingewinn liegt bei 39,1 Millionen Euro. (ps)