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Wallstreet Online muß Schadensersatz an Uli Hoeneß zahlen

Das Landgericht München hat den Internet-Finanzdienstleister Wallstreet-Online zu einer Schadensersatz-Zahlung in Höhe von 35.050 Mark an den Bayern München-Manager Uli Hoeneß verurteilt.
Im vergangenen November hatte Wallstreet-Online den Bayern-Manager ungefragt als Testimonial eingesetzt. In Anlehnung an einen Werbespot mit Hoeneß eine Anzeige publiziert, auf der er zwar nicht zu sehen ist, aber dennoch eindeutig angesprochen wird. Das Gericht sah die werbliche Nutzung der Person Uli Hoeneß als erwiesen an. Hoeneß will den Schadensersatz für wohltätige Zwecke spenden. (ps)

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Redaktion 25.06.2001