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Yahoo plant in den USA bezahlten Content für Unternehmensanalysen

Für Deutschland ist ein kostenpflichtiger Abo-Dienst noch nicht im Visier Für Deutschland ist ein kostenpflichtiger Abo-Dienst noch nicht im Visier
Durch den stagnierenden Onlinewerbemarkt geht die Suche nach Finanzquellen weiter. So auch beim angeschlagenen Internet-Portal Yahoo. In den USA will das Internet-Portal einen kostenpflichtigen Abodienst für Unternehmensanalysen einführen. Mehr als 150 Broker sollen die Analysen zu börsennotierten Unternehmen liefern, für die Abnehmer bedeutet das "cash" jeweils zwischen 15 und 50 Dollar. Bereits vor einigen Monaten hatte Yahoo einen kostenpflichtigen Finanz- und Börsendienst gestartet. In Deutschland sind bislang kostenpflichtige Abo-Dienste noch kein Thema. (bmw)

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Redaktion 25.07.2001