ANZEIGE

Fairad steht vor dem Aus

Die Münchner Fairad AG macht dicht. Was aus den 35 Mitarbeitern wird, ist noch unklar. Somit macht der letzte deutsche Anbieter dicht, der Surfern fürs Werbungschauen Geld bietet. Konkurrent CyberProfit AG hatte bereits Mitte Juli Insolvenz beantragt und sein Angebot der Cash-Maschine eingestellt. (yw)

zurück

Redaktion 24.08.2001