LifeGen jetzt kostenpflichtig
Online-Magazin will Vorreiterrolle für Bezahl-Inhalte übernehmen und Verlage ermutigen, ihr Angebot nicht mehr kostenfrei ins Netz zu stellen Online-Magazin will Vorreiterrolle für Bezahl-Inhalte übernehmen und Verlage ermutigen, ihr Angebot nicht mehr kostenfrei ins Netz zu stellen
LifeGen setzt auf Bezahl-Inhalte und will sein Know-how nicht mehr kostenfrei weitergeben.Seit dem 14. September bietet Deutschlands Online-Magazin für Life Sciences und Biotechnologie www.lifegen.de seinen Fulltext-Service nur noch für seine zahlenden Abonnenten an. Das Abo kostet als Standardversion 20 Mark im Monat. Firmen bis 250 Mitarbeiter bekommen für 75 Mark Zugang für das gesamte Unternehmen. Studenten können LifeGen.de zum Sonderpreis von 10 Mark im Monat beziehen. Der Newsletter des Online-Magazinms ist weiterhin umsonst, doch stehen dem Nicht-Abonnenten nur noch die Headlines zur Verfügung.
"Mit diesem Schritt wollen wir auch die großen Verlage dazu ermutigen, dem destruktiven content-for-nothing Konzept der Vergangenheit im Online-Geschäft endlich entgegenzutreten. Wir sind ein journalistisches Spezial-Magazin, das eigene Inhalte produziert und eine fachlich fundierte Selektion von Agenturmeldungen aus dem Biotech-Bereich bietet. Diesen Service können wir nicht umsonst produzieren und daher auch nicht weiterhin kostenlos anbieten", erklärt LifeGen-Chefredakteur Vlad Georgescu. (yw)
LifeGen setzt auf Bezahl-Inhalte und will sein Know-how nicht mehr kostenfrei weitergeben.Seit dem 14. September bietet Deutschlands Online-Magazin für Life Sciences und Biotechnologie www.lifegen.de seinen Fulltext-Service nur noch für seine zahlenden Abonnenten an. Das Abo kostet als Standardversion 20 Mark im Monat. Firmen bis 250 Mitarbeiter bekommen für 75 Mark Zugang für das gesamte Unternehmen. Studenten können LifeGen.de zum Sonderpreis von 10 Mark im Monat beziehen. Der Newsletter des Online-Magazinms ist weiterhin umsonst, doch stehen dem Nicht-Abonnenten nur noch die Headlines zur Verfügung.
"Mit diesem Schritt wollen wir auch die großen Verlage dazu ermutigen, dem destruktiven content-for-nothing Konzept der Vergangenheit im Online-Geschäft endlich entgegenzutreten. Wir sind ein journalistisches Spezial-Magazin, das eigene Inhalte produziert und eine fachlich fundierte Selektion von Agenturmeldungen aus dem Biotech-Bereich bietet. Diesen Service können wir nicht umsonst produzieren und daher auch nicht weiterhin kostenlos anbieten", erklärt LifeGen-Chefredakteur Vlad Georgescu. (yw)