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Altavista entlässt

160 Mitarbeiter sollen von der Sparpolitik des US-amerikanischen Internet-Dienstleisters betroffen sein 160 Mitarbeiter sollen von der Sparpolitik des US-amerikanischen Internet-Dienstleisters betroffen sein
Altavista plant 160 Mitarbeiter seiner aktuell 500 Beschäftigten zu entlassen, so berichtet das 'Wall Street Journal'. Ein erste Maßnahme des neuen CEO James Barnett. Sein Vorgänger Rod Schock hatte bereits im Oktober letzten Jahres seinen Posten bei Alstavista verlassen. Barnett war zuvor Chef des Internet-Unternehmens MyFamily.com Inc., ein Betreiber verschiedener Familien-Angebote im Netz.

Der Suchmaschinenbetreiber Altavista, der mehrheitlich dem Risikokapitalgeber CMGI gehört, leidet wie fast alle Internet-Dienste unter der Werbeflaute im Netz. Ein Anfang des Jahres geplanter Börsengang wurde wieder verschoben. (yw)

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Redaktion 19.09.2001