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WAZ-Gruppe tritt auf Kostenbremse

Einsparungen zwischen 6 und 10 Prozent betreffen erstrangig Geschäftsstellen und Vertrieb / Expansion wird zurückgestellt Einsparungen zwischen 6 und 10 Prozent betreffen erstrangig Geschäftsstellen und Vertrieb / Expansion wird zurückgestellt
Nach eigenen Aussagen unabhängig von der aktuellen Situation im Werbemarkt hat auch die WAZ-Gruppe beschlossen, in naher Zukunft Kosten zu reduzieren. Dies berichtet die 'Financial Times Deutschland' in ihrer heutigen Ausgabe. Quer durch alle Verlagsstrukturen soll ein striktes Sparprogramm umgesetzt werden. Dazu gehören akut zwar keine Stellenkürzungen, diese seien aber langfristig nicht auszuschließen. Darüber hinaus sollen Standortüberprüfungen durchgeführt werden, die vorrangig die Geschäftsstellen der publizierten Tageszeitungen sowie deren Vertriebsorganisation betreffen. Auch die Fortführung der Expansion in den südosteuropäischen Zeitungsmarkt und im inländischen Magazin-Segment müsse warten, so WAZ-Geschäftsführer Erich Schumann. (ks)

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Redaktion 14.11.2001